Manuela Dratschew
Der Pflege gehen in Deutschland die Kräfte aus. Seit Jahren hört und liest man nichts Gutes: Fachkräftemangel herrscht an den deutschen Pflegeeinrichtungen. 36.000 Fachkräfte fehlen laut Zahlen der Bundesregierung zufolge. Unter dem Mangel leiden nicht nur die Alten, sondern auch das Pflegepersonal, das mit der Situation häufig überfordert ist. Diese Umstände werden sich weiter verschärfen, denn die Deutschen werden immer älter, womit auch die Zahl an Pflegebedürftigen wächst.
Manuela Dratschew kennt die Probleme aus erster Hand. 17 Jahre lang schlug sich die gelernte Pflegefachkraft durch die Einrichtungen. „Ich habe zu lange eine Unternehmensphilosophie miterlebt, die auf Kosten der Pflegebedürftigen und der Mitarbeiter nur auf Gewinnmaximierung ausgelegt war“, berichtet die 48jährige heute.
„Mit dem Herzen am rechten Fleck und einem offenen Ohr für die Sorgen der Kunden“
Sie und ihre Kollegen litten nicht selten unter Erschöpfung, ihre Arbeit wurde nicht wertgeschätzt. „Ich unterstütze das einfach nicht mehr“, sagt Dratschew. „Ich schaffe mir die Alternative jetzt selbst.“
Unter diesem Vorzeichen wagte sich Dratschew Anfang des Jahres nun in die Selbständigkeit. In Berlin sowie auf Mallorca pflegt sie Menschen nach einem Konzept, das die Würde und das Wohl ihrer Kunden in den Mittelpunkt rückt. Sie selbst beschreibt ihren Ansatz als einfühlsam und verständnisvoll, „mit dem Herzen am rechten Fleck und einem offenen Ohr für die Sorgen der Kunden“.
Dratschew ist sich nicht sicher, ob sie den Schritt in die Selbständigkeit ohne die Hilfe von Norbert Naujoks gewagt hätte. Der Existenzgründungsberater hat ihren mutigen Schritt begleitet. „Für mich war es ein sehr großer Schritt in die Selbstständigkeit“, sagt Dratschew. „Mit Herrn Naujoks an meiner Seite fühlte ich mich sicher und gut beraten.“
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